Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ich entschied mich gleich dazu, die Sache in Angriff zu nehmen, dann hatte ich es hinter mir. Diese Konfrontation stellte ich mir etwas kompliziert vor. Mein Herz klopfte mir fast bis zum Hals, als ich in die Küche trat.
„Hi!”, meinte Melissa, „möchtest du auch etwas zu essen? Ich habe gerade zwei Pizzen aus dem Tiefkühlschrank geholt. Hast doch sicher auch hunger. Darum habe ich vorsorglich gleich zwei geholt!”
Dann sah sie mich fragen an und ich konnte nicht anders als nicken. Kein Wort von dem, was gerade passiert war, nicht eine Andeutung. Melissa hatte anscheinend für sich entschieden, das Thema vollkommen auszusperren, als wenn nichts gewesen wäre. Wenn ich mir es genau überlegte, kam es mir recht. Wozu viele Worte drüber verlieren. Ob gut oder nicht, konnten ich nicht sagen. So ging man aber sicher einigen, unangenehmen Worten aus dem Weg. Eben aufgeschoben. Ich war mir sicher, dass es irgendwann doch noch hervorkommen würde. Aber nicht jetzt.
Melissa schob die beiden Pizzen in den Ofen und beugte sich dabei weite herunter. Wenn ich nicht gerade meine Spannung losgeworden wäre, hätte sie jetzt sicher neuen Zündstoff bekommen. Ein wirklich sehr anregender Anblick. Der Stoff der Jeans spannte sich über dem festen, runden Po, der dazu einlud, ihn zu streicheln oder einen Klaps zu geben. Aber ich hielt mich zurück und setzte mich auf einen Küchenstuhl.
„Passt du bitte eben auf die Maffiatorten auf? Ich muss eben jemanden anrufen. Bin gleich wieder da!”
Ich nickte und sah Melissa aus der Küche gehen. Wenigs später hörte ich sie oben reden, konnte aber die Worte nicht verstehen. Dabei sah ich den Pizzen zu, wie sie sich langsam verfärbten und der Käse verlief. Dazu kam der Duft, der dem Ofen entströmte. Bei dem Aroma lief mir das Wasser im Munde zusammen und mir wurde erst jetzt bewusst, wie wenig ich in den letzten Tagen gegessen hatte. Mir würde es sicher schmecken.
Kaum hatte ich die beiden Pizzen aus dem Ofen gezogen, war Melissa wieder zur Stelle. Entweder, weil die Zeit vorbei war oder der Duft sie anzog, wie das Licht die Motten.
Melissa nahm Platz und wir schmausten. Selten hatte ich so etwas Leckeres gegessen, was sicher nicht an dem Tiefkühlfladen lag, sonder einfach vom großen Hunger kam, der sich eingestellt hatte.
Reden taten wir auch jetzt nicht. Allerdings wäre dies mit vollem Mund auch nicht sinnvoll und freundlich gewesen.
Kaum hatten wir aufgegessen sprang Melissa fast auf und sagte, während sie fast aus der Küche stürzte: „Ich muss noch mal weg. Bleibe aber nicht lange weg. Vielleicht hast du ja noch einen Film für uns beide?”
Die Antwort wartete sie nicht mehr ab. Ich hörte nur noch, wie die Eingangstür zuschlug. Dann waren ich und die eintretende Stille die einzigen Bewohner im Haus. Um es nicht so einsam wirken zu lassen, stellte ich das Radio an und räumte pfeifend die Küche auf. Meine Laune war beunruhigend gut. Warum auch immer.
Später sah ich in meiner umfangreichen Spielfilmsammlung nach, um noch etwas Interessantes zu finden. Etwas was uns beide gefallen könnte. Ich war mir zwar nicht sicher, als ich etwas fand, aber das sollte es halt sein. Sonst würde Melissa einen Vorschlag mache müssen.
Es dauerte doch länger als ich gedacht hatte. Die Ankündigung, dass sie nicht lange wegbleiben würde, wurde doch um eine Stunde länger, als ich vermutet hatte. Melissa erschien im Haus, meinte nur, dass sie sich noch eben war, Bequemes anziehen wollte. Zehn Minuten später, für sie fast rekordverdächtig, kam sie in das Wohnzimmer geschossen und setzte sich zu mir auf das Sofa. Wieder bekleidet mit dem Hausmantel und den besagten Puschen.
Ich zeigte ihr den ausgesuchten Film, der ihr gar nicht zusagte.
„Dieses Mal suche ich einen aus!”, meinte sie und stand wenig später vor dem großen Regal mit den DVDs. Sie fand recht schnell, was sie wollte und ich musste grinsen. Ein typischer Frauenfilm. Was sonst. Zum Glück aber kein Tanzfilm. Die mochte ich überhaupt nicht.
Kaum war der Film eingelegt, setzte sich Melissa wieder auf das Sofa und lag innerhalb von Sekunden so, wie beim letzten Mal. Wie von selbst begann ich ihren Kopf zu streicheln und kraulen. Es machte mir Spaß, in ihren vollen Haaren zu wühlen, und sie erfreute es ebenfalls, auch wenn ich damit ihre Frisur zerstörte. Ich hatte den Film mal zu irgendwas dazubekommen und kannte ihn nicht. Ich hätte ihn mir auch von selbst niemals angesehen. So kam ich aber in den Genuss, sofern man das so sagen konnte.
Melissa schien ihn aber zu mögen, denn sie schlief nicht wie beim letzten Mal ein. Von oben konnte ich sehen, dass zumindest eines ihrer Augen offen war und das Geschehen verfolgte. Was mich dann aber ein wenig aus der Bahn brachte, war die Tatsache, dass es eine Art Liebesfilm war, mit viel Herzschmerz und allem, was dazugehörte. Leider aber auch eine Szene, in der es recht heftig zur Sache ging. Man konnte zwar nichts wirklich sehen, aber die Fantasie begann zu rattern. Das wiederum ging nicht vollkommen kalt an mir ataşehir escort bayan vorbei. Es regte sich etwas bei mir und das lag unter dem Kopf von Melissa. Ich hätte mich am liebsten anders hingesetzt, aber das hätte wahrscheinlich alles noch schlimmer gemacht. Dabei war es Melissa, die alles steigerte. Ob sie es gemerkt hatte oder nicht, konnte ich nicht sagen, aber sie ging öfters mit ihrem Kopf hin und her. Das wiederum konnte ich sehr deutlich als laufende Druckveränderung wahrnehmen. Eine Reaktion blieb natürlich nicht aus. So groß und steif wie möglich wurde mein Stamm und ich hielt die Luft an, als wenn es das verhindern könnte. Auch wenn Melissa es zuvor nicht gemerkt hatte, konnten sie jetzt gar nicht mehr anders. Sie musste fühlen, dass unter ihrem Kopf etwas gewachsen war. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie ihr tun, noch verstärkte, je deutlicher sie es spürte. Wenn ich es nicht anders gewusst hätte, hätte ich auf den Gedanken kommen können, dass sie mich absichtlich rieb.
Zum Glück hielt der Hausmantel dicht, den ich sorgfältig verknotet hatte. So konnte er nicht aufgehen und ersparte mir eine Menge von irgendwas. Ich konnte nicht einmal sagen, was es mir ersparte, denn seit den wenigen Sekunden im Bad, war ich mir darüber nicht mehr sicher.
Trotzdem wollte ich es nicht provozieren. Vielleicht wuchs einfach Gras über die Sache und dann war es nur noch eine Erinnerung, die mit der Zeit verblassen würde.
Weiter ging der Film und ich war mehr als froh, dass nicht noch einer dieser Szenen kam. Eher das Gegenteil geschah. Der Film wurde für mich so langweilig, dass meine Schwellung langsam zurückging. Dafür konnte ich mich mehr auf das Kraulen von Melissas Kopf konzentrieren. Mal kratzte ich leicht mit den Fingernägeln über die empfindliche Kopfhaut, dann setzte ich nur die Fingerkuppen auf, um dieselbe zu massieren. Dabei rutschte sie nicht über die Haut, sondern verschob sie nur auf dem Schädel.
Melissa gab bei dieser Behandlung wohlwollende Töne ab die sich fast, wie das Schnurren einer Katze anhörte, obwohl es eher eine Art Knurren war. Sie reckte sich, drehte sich dann so hin, dass sie auf dem Rücken lag und ihr Gesicht nach oben zeigte. Mit geschlossenen Augen lag sie da und man konnte ihr Verlangen spüren, mehr Streicheleinheiten zu bekommen.
Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und verwöhnte weiterhin ihren Kopf bis hin zur Stirn. Dazu kämmte ich mir gespreizten Finger die wenigen Haare aus dem Gesicht, die sich dorthin verirrt hatten, und legte dieses Mal die Fingerspitzen an ihre Schläfen. Mit sanft kreisenden Bewegungen rieb ich über diese sehr empfindliche Stelle. Melissa hielt still, nahm meine Zärtlichkeiten hin und in sich auf. Wenig später nahm ich ihre festen Ohrläppchen zwischen die Finger und massierte auch diese. Eine eher ungewöhnliche Sache, aber ihre Mutter hatte es sehr gerne gemocht. Dies hatte Melissa wohl von ihr übernommen, denn auch das ließ sie mit einem Knurren über sich ergehen. Wobei man genau merken konnte, dass es schon wesentlich leiser kam. Diese Wonne blieb nicht ohne Spuren bei ihr. Sie entglitt langsam in einen Dämmerzustand, der kurz vorm Schlaf war, aber noch nicht hinein reichte. Der Film war schon lange nebensächlich geworden. Beide achteten wir nicht mehr darauf. Darum griff ich mit einer Hand zur Fernsteuerung und schaltete den Fernseher ab. Mit einer anderen startete ich die Anlage, in der eine CD steckte, auf die sehr ruhige Musik gebrannt war. Jetzt war es fast dunkel um uns herum, nur eine kleine Lampe in einer Ecke, gab noch schwummriges Licht von sich.
Melissas Atem kam ruhig und ich schaute auf sie herunter. Je mehr ich darauf achtete, umso mehr Ähnlichkeiten hatte sie mit ihrer Mutter. Zum Glück nur äußerlich. Ihr Wesen selber war vollkommen anders. Klar war sie wie viele Frauen in dem Alter aufgedreht, aber das gehörte dazu. Ansonsten hatte sie aber ein angenehmes Wesen. Wobei sie noch niemals sauer auf mich gewesen war. Wie sie sich dann verhielt, konnte ich nicht sagen, wollte es auch gar nicht wissen. Ich wünschte am liebsten, dass sie so blieb, wie sie war. Doch leider würde sich dieser Wunsch nicht erfüllen. Also nahm ich mir vor, jeden Augenblick mit ihr doppelt zu genießen. Wer wusste schon, wann alles vorbei sein würde. Vielleicht traf sie schon morgen einen Mann, der ihr gefiel und dann konnte es sehr schnell passieren, dass sie mich verließ. An diesen Moment wollte ich gar nicht denken.
Leicht strich ich ihr über die Wangen und fühlte ihre glatte, jugendliche Haut unter meinen Fingern. Kaum hatte ich die erste Streicheleinheit beendet. Öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge strich langsam über die vollen Lippen. Sie glitzerten feucht ein im wenigen Licht, dann murmelte sie noch etwas, was ich leider nicht verstehen konnte.
Sie war eingeschlafen, wie schon einmal und so wie es aussah, träumte sie gerade etwas. Unter ihren Augenliedern sah ich ihre Augen einem imaginären Tennisspiel folgen. REM Phase, wie man so schön escort ataşehir sagte. Bedeutete doch, dass sie sich gerade in einer anderen Welt befand. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie gerade träumte. Besonders als sie auf einmal eine Hand hob und diese über den Hausmantel gleiten ließ. Ihr feinen Finger strichen dabei suchend über den Stoff und fanden den Spalt, der unterhalb des Gürtels war. Langsam schob sich die Hand dazwischen.
Kaum war sie fast darin verschwunden, zog Melissa ihre Beine an.
Doch nicht genug damit. Der Stoff rutscht jetzt von den Oberschenkeln herunter und ließ ihre Beine fast vollkommen unbedeckt zurück.
Weiter suchte ihre Hand, kam aber nicht an den Ort, den sie zu erreichen suchte. Um dies zu erreichen, legte sie jetzt noch ihre Beine auseinander. Langsam spreizten sie sich auseinander.
War zuvor noch alles verdeckt gewesen, klaffte jetzt auch der restliche Stoff auseinander und enthüllte, was Melissa tat. Ihre Hand rutschte weiter herunter, nahm den Platz ein, den sie sich selber schaffte.
Hatte ich erst vor kurzen ihren Schamhügel gesehen, hatte er sich jetzt verändert. Er war ausgeprägter, höher und eindeutig erregt.
Kaum hatten ihre Beine sich geöffnet, schob sich ihr Mittelfinger zwischen die Schamlippen, die sich leicht öffnen ließen. Dabei schob Melissa ihren Finger erst einmal vollkommen durch den Spalt, und als sie ihn zurückzog, konnte ich trotz der wenigen Beleuchtung erkennen, dass er feucht war. Erst jetzt, begann sie sich zu verwöhnen. Zuerst nur ganz leicht und vorsichtig, begann der Finger ihren kleinen Knopf zu streicheln. Dabei lernte ich gleich, wie sie es am liebsten hatte, denn davon ging ich aus, dass sie es gerade machte. Noch recht langsam und in kleinen kreisenden Bewegungen. Dabei rutschte ihr Finger immer wieder durch ihre Spalte und befeuchtete sich wieder.
Ihre Spannung stieg, das konnte ich genau fühlen, den ihr Kopf ruckte immer wieder hin und her und das auf mir. Natürlich ging es nicht ohne Folgen an mir vorbei. Was ich sah, reichte vollkommen, um mich wieder vollkommen steif zu machen. Ich achtete aber nicht darauf.
Melissa rieb sich intensiver als zuvor. Waren es zuvor kreisende Bewegungen gewesen, blieb es nicht bei dieser Bewegung, sondern wechselte sich ab mit schnellen seitlichen Ausschlägen.
Größer Ausschläge macht auch ihr Kopf. Ich konnte immer wieder auf meinem Oberschenkel spüren, wie sich ihre Nackenmuskulatur anspannte und sie damit ihren Oberkörper etwas anhob. Dazu zitterte sie wenig später vor Anstrengung. Ein wirklich interessantes und erregendes Schauspiel für mich, das mich gefangen hielt.
Ihr Finger bekam Hilfe von den anderen. Rutschte ihr Mittelfinger wieder zwischen die Schamlippen, wurden sie mitgenommen und drängten sich ebenfalls dazwischen. Irgendwann sah ich zum ersten mal, dass ihr Mittelfinger sich anhob, krümmte und dann aus meinem Blickwinkel verschwand. Gleichzeitig stöhnte Melissa auf. Auch wenn ich nicht sehen konnte, was gerade passierte, konnte ich es mir sehr gut vorstellen. Ihre Hand rollte etwas hin und her und zeigte mir die Erkundungstour des Fingers in ihr an. Als wenn das nicht genug gewesen wäre, machte sich Melissas andere Hand auf, sie in ihrem Spiel noch zu unterstützen. Sie verschwand unter in dem oberen Schlitz des Hausmantels. Auch wenn mir der Stoff die Sicht versperrte, konnte man schnell erkennen, was sie dort tat. Massierend kümmerte sie sich immer anwechselnd um einen der weichen Kissen, die nach Berührung gierten.
Ich vergaß fast zu atmen, so sehr hielt mich das Geschehen in Bann. Ich verfolgte es und nahm es in mich auf. Nichts wollte ich verpassen und meine Augen wussten nicht, wohin sie schauen sollten. Dazu kam, dass mir ein bestimmter Geruch in die Nase stieg. Da Aroma der Lust macht sich breit und kitzelte meine Rezeptoren. Leicht süßlich und unwiderstehlich. Machte doch gerade dieser Duft Männer verrückt. Ob bewusst oder nur in Form von Pheromonen in der Luft. Mit ihm stieg auch meine Erregung immer weiter.
Langsam rutschte mein Unterleib weiter zum Ende der Sitzfläche. Somit kam mein Bauch immer mehr in die Waagerechte und bildete fast eine gerade Oberfläche. Daraufhin legte ich meine Hand neben Melissas Kopf und schob diesen vorsichtig weiter nach oben. Endlich verschwand der Druck von meinem Dicken und ich atmete erleichtert auf. Jetzt hatte er so viel Platz wie der wollte und konnte sich zur vollen Größe ausdehnen. Dabei entstand ein Zelt aus meinem Hausmantel und nur der Gürtel verhinderte, dass die tragende Mittelstange herausflutschte.
Melissa rieb sich inzwischen intensiver, wobei sie nicht schneller wurde, sondern anscheinend mehr Druck auf ihre Perle ausübte. Ihr Mittelfinger war inzwischen wieder aufgetaucht und rieb erneut ihre Lust. Dabei geriet ihr Körper immer mehr in Wallung. War es zuvor nur ihr Kopf gewesen, der die steigende Erregung anzeigte, übertrug es sich jetzt auf weitere Teile ihres Körpers. Besonders ihr Oberkörper bewegte sich hin ataşehir escort und her, aalte sich geradezu auf dem Sofa.
Dann kam mir ein Gedanke, den ich meiner eigenen Erregung schuldete. Ich griff Melissa an den Arm, der sich um ihre Brüste kümmerte, und zog sie langsam und vorsichtig heraus. Auch wenn sie es nicht wollte, schaffte ich es trotzdem. Nun musste Ersatz her und das wollte ich jetzt endlich sein. Meine Hand zitterte, als sie über Melissas Haut glitt. Kurz unterhalb des Halses setzte ich an und lies sie dann unter den Stoff gleiten.
Ich hielt den Atem an, als ich am Ort meiner Begierden angekommen war. Ich hob kurz vorher meine Hand schob sie noch weiter hinein und ließ sie dann am richtigen Ort herab. Zuerst spürte ich die harte Brustwarze in meine Handfläche stechen, dann kam die weitere heiße Haut, die die Brust umspannte.
Sie war fest und weich zugleich, ein unbeschreibliches Gefühl und im mir jubelte es, als ich es spürte. Kaum lag meine Hand dort, hob Melissa ihren Oberkörper an und forderte mich damit auf, sie zu verwöhnen. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Sie dort zu berühren, das weiche Gewebe zu kneten und ihre Erregung weiter zu steigern, war ein einmaliges Gefühl für mich und ich hoffte, das es nicht da letzte Mal war. Aber drüber machte ich mir keine Gedanken, das hier und jetzt war, was mich interessierte.
Leider kam ich nicht mit beiden Händen an sie heran, aber ich konnte ihre Brüste gut eine nach der anderen walken und erregen. Ich versuchte mich dabei so zu verhalten, wie ihre Erregung stieg und wieder leicht sank. Sie war nie nur auf einem steigenden Level, sondern mal rieb sie sich intensiver, mal weniger, steuerte nicht direkt auf die Erlösung zu.
Meine Spannung stieg genauso stark wie die von Melissa und so war es nur noch eine Frage der Zeit, dass ich mich selber verwöhnte. Dieser Zeitpunkt war gekommen, als meine Hand an Melissas Kopf diesen verließ und in den Stoff meines Hausmantels tauchte. Hier stand, was nach Berührung fieberte. Kaum angekommen, umschlangen meine Finger den Stamm und begannen ihn zu reiben. Aber nur ganz vorsichtig, ich wollte mir zumindest so lange Zeit lassen, dass ich Melissas Höhepunkt noch mitbekam.
Zum Glück war sie nicht mehr weit davon entfernt. Das konnte ich instinktiv merken. Ihr Körper spannte sich immer weiter an und ließ nur noch für Sekunden locker.
Jetzt war mir alles egal. Währen dich Melissas Brüste recht stark in Beschlag nahm, schob ich den Stoff beiseite, der meinen Großen bis jetzt verdeckt hatte. Ein Anblick, der mich gleich noch wesentlich schärfer machte. Nicht mein Schwanz alleine war der Auslöser, sondern dass Melissas Kopf nur wenige Zentimeter von ihm entfernt lag. Also sah ich zugleich die aufs Äußerste gespannte Eichel im Licht glänzen und ihr Gesicht davor.
Es war fast zu viel für mich und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern durfte. Ich konnte keine Garantie mehr für nichts abgeben.
Melissa stöhnte immer lauter, ihr Atem kam inzwischen unregelmäßig, und als ich wieder zu ihrem Lustzentrum sah, hatten sich ihre Reibungen noch einmal verstärkt. Allerdings dieses Mal in der Geschwindigkeit. Fast flogen der Mittelfinger über die steife Perle und reizte sie damit auf Äußerste. Dies reichte dann vollkommen, um sie explodieren zu lassen. Auf einmal bog sich ihr Oberkörper nach oben und sie gab keinen Laut mehr von sich, um dann in der Bewegung zu erstarren. Sekundenlang machte sie so etwas wie eine Brücke mit ihrem Oberkörper, wobei Melissa immer stärker zu zittern anfing. Dies dauerte länger als ich jemals vermutet hätte. Dann sackte sie in sich zusammen. Erst jetzt begann sie wieder zu atmen und das sehr stark. Ihre Mund war weit auf man konnte sehr gut erkennen, wie sich ihr Brustkorb darum bemühte, möglichst viel Luft hineinzulassen, wobei meine Hand auf ihrer Brust vollkommen stilllag.
Meine andere hingegen wollte jetzt vollenden, was sie vorangetrieben hatte. Es brauchte nur noch einen kleinen Schubs, einige wenige schnellere Bewegungen. Sofort trieb es mich nicht nur an den Rand der Ekstase, sondern sofort darüber. Mit gewaltigem Druck schoss mein Sperma aus mir heraus und geradewegs steil in die Luft. Hier hatte ich den Eindruck, als wenn es einen Moment am höchsten Punkt hängen blieb, und fiel erst dann wieder herunter. Dabei hatte ich den Winkel falsch berechnet.
Während schon der zweite Schub herausschoss, klatschte der erste Strahl auf die untere Gesichtshälfte von Melissa. Dabei konnte ich nur zusehen, wie ein kleiner Teil davon zwischen ihre Lippen geriet, die sie noch zum Atemholen geöffnet hatte.
Langsam floss es hinein, während mein restlicher Saft jetzt nur noch träge aus mir hervorquoll. In diesem Moment ein mehr als erregender Anblick, den ich in mir abspeicherte.
Als dann noch Melissas Zunge hervor kam und einen anderen Teil von ihren Lippen leckte, war es ein Bild für die Ewigkeit, das wusste ich schon jetzt.
Dieses Mal trug ich Melissa nicht nach oben. Ich erinnerte mich sehr schnell daran, dass es beim letzten Mal schon sehr schwer gewesen war. Also ließ ich es. Stattdessen holte ich eine Decke und deckte sie damit zu. Dann gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn, löschte das Licht und ging selber schlafen. Dieses Mal schlief ich sofort ein.