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Fünf Jahre Sklave
Soeben hat Kurt das Haus verlassen, die paar Meter bis zu seiner Arbeitsstelle kann er auch so gehen!
Wie meist morgens, laufe ich barfuß, das hat sich als optimale Ergänzung beim Laufen in High Heels herausgestellt hat, selbstverständlich neben der Pflege, die mir meine Sklaven zukommen lassen.
Kurt und Heinrich sind jetzt genau seit fünf Jahren meine Sklaven. Heinrich ist damals zu uns in die Wohnung gezogen und hat sich gut angepasst, aber in der kleinen Wohnung war einfach zu wenig Platz.
Schon ein paar Wochen später, haben wir eine alte Fabrik erworben, einen Teil davon haben meine beiden als Loft umgebaut, dank des Wissens von Kurt bekamen wir auch alle Fördermittel, die möglich waren, die für so einen Umbau vorgesehen sind.
Das Gebäude war Teil einer ehemaligen Maschinenfabrik, allerdings in katastrophalem Zustand, seit mehr als 20 Jahren stand der Bau leer. Die meisten Fenster waren eingeschlagen.
Teile der Maschinenhalle und den Waschraum, ließen wir im Originalzustand, natürlich gründlich gereinigt. Nachdem der jahrzehntealte Dreck und Schmutz entfernt waren, sah es richtig gut aus.
Mein Schlafraum, welcher nicht direkt ersichtlich sein sollte, haben wir auf einer Galerie platziert, von hier oben habe ich die ganze Wohnung im Blick und bin selbst durch das Spiegelglas nicht zu sehen. Für viele der Arbeiten mussten wir aber auch Handwerker nehmen, so entstand langsam unser jetziges Heim.
Industrielle Elemente wie Backstein und Stahl ließen sich perfekt durch individuelle Möbelstücke ergänzen. Unser Esstisch aus massivem Holz, mit Stahlgestell und dazu robuste Esszimmerstühle mit Stahlrahmen passen einfach perfekt ins Bild. Ihr zusätzlicher Zweck ist nicht gleich ersichtlich. Im Wohnbereich haben wir eine große Sofalandschaft in Leder platziert, der ganze Raum wird durch viele Industrieleuchten erhellt.
Schon in der Bauphase schliefen meine beiden auf alten Paletten, ich fand das dann so praktisch und zum Stil passend, dass wir das beibehalten haben. Und es passt auch ausgezeichnet ins Gesamtgefüge.
Ja, damals habe ich noch bei der Versicherung gearbeitet und konnte Heinrich dort unterbringen. Das neue Gehalt während der Umschulung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen war sogar höher als sein voriger Verdienst.
Natürlich habe ich dafür gesorgt, dass er sein Bestes gegeben hat und jetzt in der Führungsebene arbeitet. Als Herrin weiß ich zwischenzeitlich, wie man es erreicht, dass ein Sklave motiviert wird, um aufzusteigen. Es geschieht durch Zuwendungen oder drastische Strafen, sehr schnell habe ich das begriffen und wende es immer noch an.
Kurt ist auch etwas die Karriereleiter hinaufgestiegen, er ist jetzt Filialleiter einer großen Privatbank, anders als bei Heinrich ist dafür etwas Vitamin B verantwortlich, auf einer Weiterbildung lernte ich die Gattin des Direktors eben dieser Bank kennen – nun sie war die starke Frau hinter diesem Mann und weiß wohl, was entsprechende Motivation bewirkt …
Vielleicht wird es einige von euch erschüttern, seit etwa drei Jahren habe ich noch einen weiteren Sklaven, anders als die beiden anderen ist er Handwerker, mit einer kleinen eigenen Firma. Das kann damals so, der Umbau der Fabrik war fast abgeschlossen und ich wollte für meine beiden Lieben zusätzlich einen mittelalterlichen Kerker einbauen lassen. Mit Gittern, aber auch Wandfesseln und mit allem, was dazu gehört. Er war der Schmied, den ich dazu ausgesucht habe!
Anders als die offenen Bettstellen sollten die Kerkerräume im ehemaligen Naturkeller untergebracht werden, das ist besser, falls wir Besuch haben. Leider hat sich anfangs der Umbau verzögert, da der Keller erst gegen das Erdreich abgedichtet werden sollte.
Anders als geplant, war doch der Ausbau der normalen Unterkellerung zielführend. Deshalb besitzen wir nach wie vor den Naturkeller als günstigen und fast kostenlosen Vorratsraum. Und verwendeten wir den Kellerhals, also eine cevizli escort Kellertreppe, die von außerhalb des Gebäudes in den Keller hineinführt, für beide Keller. Zudem gibt es einen Durchgang in den Kerker vom Haus aus.
In der Zeit fertigte der Schmid schon die abgesprochenen Teile in sehr guter Qualität und mit eigenen Verbesserungen.
Da ich mit seiner Arbeit zufrieden war, habe ich die Firma W. Maier – Kunstschmied an meine Freundin vermittelt, die auch ein paar Aufträge für ihn hatte. Ich weiß noch, als ich erneut etwas bauen lassen wollte, hat er mir gestanden, dass er gerne das Teil, es war ein Storch, testweise ausprobieren würde.
Aus dem Test wurde eine richtige Session, und bald darauf hatte ich einen weiteren Sklaven.
Das war die Zeit, in der ich meine Stellung aufgegeben habe. Meine 3 Jungs verdienten genug für uns.
Anders als bei meiner Freundin, die wir immer noch besuchen, verdienen meine Sklaven das Geld für unseren Unterhalt, aber ihr könnt mir glauben, ich liebe alle drei auf meine Art und ich bin sicher, jeder von Ihnen liebt und verehrt mich.
Natürlich versorgen die drei auch den Haushalt, sie haben mich zu umsorgen und ich hingegen sorge dafür, dass ich, für sie immer etwas Besonderes bleibe, begehrenswert aber für jeden auf seine Art unerreichbar.
Unnachgiebig und doch liebevoll, gnadenlos, wenn sie es brauchen und dennoch mitfühlend und liebevoll, wenn es angebracht ist. Eines hat sich aber als unbrauchbar herausgestellt, Spiele mit den Sklaven mache ich im allgemeinen einzeln, zusammen, versucht nach wie vor jeder den anderen zu übertreffen.
Wenn ich zurückdenke, wie es damals war – als Kurt noch ein nörgelnder Kotzbrocken war, den ich fast in den Wind geschossen hätte.
Damals war mir ein Kerl schon zu viel, heute frage ich mich manchmal, ob nicht eine Sissy eine gute Ergänzung wäre. Natürlich kann ich mich selbst bestens schminken und pflegen, dennoch, wenn meine Sklaven bei der Arbeit sind, fehlt mir einfach jemand.
Heute feiern wir Jubiläum, doppeltes Jubiläum sogar, 5 Jahre als Sklave, jeder meiner Jubiläums-Sklaven hat einen Wunsch frei, habe ich beschlossen. Noch wissen sie nichts davon. Ich werde aber den Wunsch auch dem jeweils anderen erfüllen. Einzige Bedingung wird sein, dass es in den nächsten 24 Stunden möglich ist.
Während der Zeit wird auch mein Sklave Wenz eigentlich Wenzel Maier, anwesend sein, ausnahmsweise muss seine Firma ohne ihren Chef auskommen.
Natürlich treffen wir uns heute alle im Nebenzimmer „Erle”, wo alles begann.
***
In der Filiale einer bekannten Privatbank, wir befinden uns im Büro des Filialleiters.
„Nein, ich kann sie beruhigen, Herr Knisewetter, Zinsen für ihr Kapital, dass sie zur Auszahlung der Löhne benötigen, fallen bei UNS nicht an! Es wäre doch Irrsinn für die paar Millionen etwas zu verlangen, auch wenn die Sparkasse das anders handhaben muss, immerhin hat ihr Unternehmen einen Kredit bei uns im unteren Milliardenbereich. Da können Sie, mit Ihren Guthaben- und Tagesgeldkonten, gerne auch unsere Dienste in Anspruch nehmen! Herr von Rotenmagen wird Ihnen die entsprechenden Verträge aufsetzen. Ich werde nachher mit dem entsprechenden Mitarbeiter klären, ob wir Ihre Firma bei Bauvorhaben empfehlen können. Wie ich höre, haben Sie noch Kapazitäten frei?”
Natürlich weiß ich, dass dem nicht so ist, vermutlich weiß ich mehr über seine Auftraggeber als er selbst. Aber so was verpflichtet natürlich.
„Nein Herr Direktor, wir sind bis Mitte nächsten Jahres ausgebucht, Kleinigkeiten ja, aber …”
„Das freut mich für Sie, Herr Knisewetter, Sie entschuldigen, ich habe nachher noch einen Termin, ein wichtiges Geschäftsessen, wie gesagt, bei Herrn von Rotenmagen sind Sie in besten Händen.”
Wenn der wüsste!
Ich stehe auf und verabschiede mich von unserem Kunden! Ein Handshaking, wobei er versucht seine Kraft einzusetzen und unangemessen çamlıca escort stark zudrückt, es bleibt halt doch ein Bauarbeiter!
Ich versuche so zu tun, als wenn sein Handgriff schmerzhaft wäre, ohne zu übertreiben.
Mir bleibt nicht mehr viel Zeit, natürlich kümmere ich mich sonst selbst um solche Kunden, doch heute darf mein Stellvertreter, Herrn von Rotenmagen, das übernehmen. Noch 20 Minuten und ich muss im Hotel sein – vorher noch rasieren ist unumgänglich. Von hier sind es zwar nur 15 Minuten mit dem Fahrrad zum Hotel – doch ein Zwischenfall und …
… die Strafe mag ich mir nicht vorstellen. Letztes Mal hat sie einen ganzen Monat auf ihre Liebkosungen mit den Peitschen und Stöcken verzichtet. Ich weiß, ich bin danach süchtig …
Ich verabschiede mich noch von meinen Mitarbeitern, meine Sekretärin weiß Bescheid, dass ich ein privates Treffen mit meiner „Freundin” habe. Auch, dass ich Morgen nicht im Hause sein werde.
Ich vermute, die Dame weiß noch viel mehr über mich, ohne es zu zeigen, erwartet man so was nicht von einer Chefsekretärin?
Mit dem Aufzug in die Tiefgarage und mein Fahrrad geschnappt, natürlich nehmen mir die Mitarbeiter ab, dass ich so sportlich lebe, und tatsächlich bin ich meist schneller als mein Stellvertreter mit seinen Sportwagen, solange wir Termine innerhalb der Stadt haben.
Noch rechtzeitig komme ich bei dem Hotel an und mach mich sogleich auf den Weg in das bewusste Nebenzimmer – wieso SIE uns herbestellt hat? – Ich weiß, dass sich meine Sklaverei jährt, deshalb? Genau pünktlich klopfe ich an die Tür.
„Ja?”
„Herrin, wie befohlen zur Stelle!”
„Komm rein!”
Sie sitzt am gleichen Tisch wie damals, nur ihre Kleidung ist jetzt anders, ein aus feinstem Lammnappaleder gefertigtes Dirndl, welches besonders ihre weiblichen Attribute betont.
„Humble!”
Natürlich gilt der Befehl mir, obwohl Wenz neben ihr sitzt, ebenfalls ein Sklave meiner Herrin.
Ich gehe trotz meines Anzuges auf dem Boden, aus den Augenwinkeln sehe ich, ihre wunderschönen Beine, und ihre Schuhe, passend zum Dirndl, aus schwarzem Leder mit Keilabsatz, der durch eine Miederschnürung mit rotem Band ausgezeichnet passt und doch sehr ungewöhnlich ist.
Es klopft?
„Ja?”
„Herrin, w…”
„Du bist zu spät! Reinkommen, ausziehen, keusch!”
Ordentlich, aber schnell legt Heini, den ich damals als Heinrich Ziehmann kennengelernt habe, seine Kleidung ab und kniet sich in angemessenem Abstand vor unsere Herrin, dabei präsentiert er ihr seinen Keusch.
Die obligatorischen Lederfesseln, die er unter dem Hemd trug, sind jetzt natürlich sichtbar und unterstreichen seinen Stand. Auch ich trage entsprechende Fesseln unter meinem Anzug,
Unsere Herrin steht vom Tisch auf und stellt sich vor Heini, beugt sich etwas herunter, sodass sie ihm ins Gesicht schauen kann: „17 Sekunden zu spät!”, blafft sie ihn an. Dabei reißt sie ihm fast die Nippel ab, ich weiß, wie so was weh tut!
Sie richtet sich auf, dann folgen noch 2 Ohrfeigen und die Bemerkung: „Eigentlich müssten es 17 sein, nur weil mir deine Gesundheit am Herzen liegt …”
Dabei weiß sie genau wie ich, dass sich Heini bemüht hat so schnell wie möglich hier zu sein, auch wenn er keine Schuld hat, mir erginge es nicht anders. Natürlich nimmt sie Rücksicht auf uns, so etwas aber absichtlich zu tun, wäre wirklich unverzeihlich und würde eine grausame Strafe nach sich ziehen.
Warum sie jetzt seinen KG aufschließt?
Kaum ist sein Kleiner befreit, beginnt er schon zu wachsen, auch nach den Jahren. Unsere Herrin untersucht kurz ihren Penis, dann befiehlt sie: „Wenz, gib Heini den Slip!”
Unmerklich später hält Heini einen Latexslip mit Suspensorium in seiner Hand.
„Anziehen!”
Wie für uns alle, ist es ein passgenauer Slip mit Spikes-Nägelchen, die nicht nur den Penis umhüllen, sondern auch den Po erfreuen!
Ich musste auch schon so einen çakmak escort tragen – am Anfang geht es noch, aber dann … langsam nimmt die Qual zu und man meint es nicht mehr aushalten zu können.
Nun, was ich und die anderen wirklich aushalten, das bestimmt die Herrin und in den letzten 5 Jahren hat sich das mehrfach gesteigert.
„Wall!”, befiehl die Herrin und zeigt irgendwohin, den Ort kann ich aus meinem Blickfeld nicht erkennen. Allerdings sehe ich, dass sie einen der Spikes-BHs aus der Tasche holt.
Wenig später höre ich Heini kurz aufstöhnen, etwas skurril wird die Szene dann doch, als die Bedienung ein Essen serviert: „Frau Haberstroh, soll ich die Karees noch nicht auftragen?” Anscheinend völlig normal findet, was sich hier abspielt, ähnlich wie vor fünf Jahren, da wusste ich noch nicht, dass Servierkraft und Besitzer eingeweiht sind.
„Nein, ich habe gleich Zeit, wäre doch schade um das schöne Iberico-Fleisch!”
Sie geht zurück zu ihrem Sitzplatz, als sie sich setzt, ist Wenz behilflich: „Danke, das sieht ja lecker aus, ich benötige noch ein Mineralwasser!”
„Medium wie immer, Frau Haberstroh?”
Sie isst etwas von dem Fleisch und lobt dessen Qualität, während ich immer mehr Hunger bekomme, ich meine sogar den Duft riechen zu können.
Als sie mit dem Essen fertig ist, schüttet sie die Reste auf den Boden: „Fresserchen für meine Lieben, heute habe ich keine Zeit für die Fütterung! Auch für dich Heini!”
Nach einem mehrstimmigen: „Vielen Dank, Herrin”, beginnen die anderen auf den Knien zu dem Essen zu rutschen, sie mag es so, wenn sie uns wie eben füttert.
Heinrich, der sich so lange an der Wand abgestützt hat, bekommt jetzt erst die Nettigkeit seiner Kleidung zu spüren und stöhnt leicht auf.
„Habe ich es dir erlaubt dich zu äußern, du bist sofort still!”, befiehlt unsere Herrin. Zu Heinrich ist sie sowieso strenger, bei uns beiden anderen ist sie oft nachsichtiger, nicht immer, wie ich selbst immer wieder lernen muss.
Ich möchte den Anzug schonen und nehme meine Hände zu Hilfe. Ein großer Fehler wie sich jetzt zeigt.
„Kurt, was soll das? Ausziehen und HANDS!”
So schnell wie möglich entledige ich mich meiner Kleidung und nehme die geforderte Stellung ein. Schau zu wie die beiden anderen das Fleisch und die Beilagen verputzen. Bald ist der Boden wieder so sauber, als wäre er frisch gereinigt.
Langsam werden meine Arme schwer, mir ist schon klar was jetzt irgendwann folgen wird, gleich wird ihr Stöckchen darauf tanzen.
SIE schreitet auf mich zu, jetzt geht es mir ähnlich wie vorher Heini, sie beugt sich zu mir herunter, schaut mir in die Augen: „Du solltest eigentlich wissen, was ich von meinen Sklaven erwarte!”
„Ja, Herrin”, was soll ich anders darauf erwidern,
Nun dann will ich dir eine kleine Erinnerungshilfe geben! Sie streift mir Gummihandschuhe über, die sich etwas unangenehm beim Reinschlüpfen anfühlen, erst als sie den Reißverschluss schließt, merke ich was für welche das sind. Spikes-Handschuhe, allerdings nicht wie gewohnt, sondern wohl eine Sonderanfertigung passgenau für mich mit den Quälgeistern innen, wenigstens bei den Fingern waren sie sparsam, offensichtlich Piesacken sie nur die Fingerkuppe!
„Aufstehen!”
Anscheinend sind noch andere Quälereien geplant, denn SIE wechselt mein Halsband! Hoffentlich nicht! Was jetzt folgt – war ja so was von klar, ein Lederhalsband mit Spikes auf der Innenseite.
Danach nimmt sie meine beiden Hände in die ihren und drückt zu, mag sein, dass die Spikes nicht durch die Haut dringen, so sicher bin ich mir nicht, es schmerzt höllisch und nach kurzem Stöhnen gehe ich vor ihr auf die Knie. Vor lauter Schmerz werden die Knie weich! Die Augen tränen!
„Komm hoch!”
Lächelnd hängt sie beide Hände an die D-Ringe des Halsbandes, dann folgt noch eine kurze Leine
Wenn auch auf andere Weise werde ich ähnlich von den Nägelchen gepickt wie Heini, ich weiß nicht mal, wem es schlimmer geht. So viel zu meinen Gedanken vorher, von wegen ‚sowieso strenger’!
„PUNISH – Ich habe euch was zu sagen!”, beginnt die Herrin.
Sofort nehme ich und die beiden anderen die entsprechende Stellung ein, natürlich ziehen meine Hände dabei am Halsband und die Dörnchen wirken enorm.
Gespannt warten wir, was die Herrin uns sagen möchte …