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Wiederveröffentlichung!
„Verdammt, verdammt, verdammt!” Die junge Frau fluchte vor sich hin. Gerade hatte ihr Wagen den Geist aufgegeben. Hier stand sie nun, auf einer einsamen norddeutschen Landstraße, den Wagen auf dem Grünstreifen abgestellt.
Sie betätigte noch einige Male den Starter, doch nichts tat sich. Tot! Mausetot!
„Diese Scheißkiste!”
Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Handy, obwohl es dich eigentlich gar keinen Zweck hatte. Ihr Freund Reiner war bei der Bundeswehr und würde erst am Freitagabend zurückkommen.
Ihre Eltern waren Hunderte von Kilometern weit weg.
Als sie es gefunden hatte, entriegelte sie die Motorhaube und verließ den Wagen. Nicht, dass sie große Hoffnung hatte, irgendetwas zu entdecken, aber… man weiß ja nie.
Sie steckte das Handy in die Hose und wuchtete die Motorhaube ihres Polo hoch und machte sie mit der Stange fest, wie sie das bei Reiner gesehen hatte.
Ihr Freund hatte sie grob in die Technik eingeführt, damit sie „in Notfällen” erste Überprüfungen durchführen konnte. Ein Notfall war dies ja nun fraglos.
Schade nur, dass sie seinen Ausführungen nicht so intensiv gefolgt war, wie er gefordert hatte. Sie war vielmehr darauf fixiert gewesen, seine Anwesenheit auszunutzen.
Zumindest damit, erinnerte sie sich schmunzelnd, war sie erfolgreich gewesen.
Auf den Kühler abgestützt hatte sie den Rock hochgehoben und ihm ihre patschnasse Pflaume präsentiert. Nur vier Minuten später waren sie beide unter großem Gestöhne gekommen.
Glücklicherweise war in diesem Moment niemand in der Tiefgarage gewesen, obwohl… so richtig gestört hätte es Martina nicht. Sie träumte ohnehin schon einige Zeit davon, mal mehr als Blümchensex zu erleben.
Nun stand sie also vor der geöffneten Motorhaube und sie spürte den Wind, wie er zärtlich über ihre blanken und schon wieder leicht feuchten Schamlippen strich.
Batterie? Okay, war noch an ihrem Platz.
Anschlusskabel? Zwei Stück, fest!
Irgendwelche Öl- oder sonstige Flecken im Motorraum? Nö, sah eigentlich alles okay aus.
Warum sprang diese Mistkiste dann nicht an?
Ihr Polo war mitten während der Fahrt ausgegangen. Und nun tat sich gar nichts mehr. Kein Radio, nicht mal ein Klick, wenn sie den Schlüssel umdrehte.
„Scheiße”, bestätigte sie sich selbst zur Sicherheit noch einmal und grabschte sich ihr Handy. Nur zwei Balken Netzstärke!
Da stand sie auch noch in dieser Pampa und hatte kaum Empfang. Aber es spielte eigentlich ohnehin keine Rolle, sie wusste niemanden, den sie hätte anrufen können.
Außer… außer Frank natürlich. Frank, ihr Ex-Freund, der sie zu seiner Geburtstagsparty eingeladen hatte. Sie war ja gerade auf dem Weg zu ihm. Allerdings waren es noch fast dreißig Kilometer zu ihm.
Gerade, als sie überlegte, ob sie ihn bitten sollte, sie abzuholen, hörte sie einen Wagen kommen.
Sie stand schnell auf, denn der Gedanke, dass sie ihre blitzeblank rasierte und unverhüllte Muschi unter einem hoch gerutschten Rock auf dieser einsamen Landstraße einem wildfremden Kerl, möglicherweise noch einem alten Knacker präsentieren würde, erschien ihr mehr als befremdlich.
An solch heißen Tagen, wie dieser einer war, trug sie selten Unterwäsche. Auch heute trug sie nur ihren kurzen, roten Lederrock und ein Top in derselben Farbe.
Sie liebte es, wenn der Wind über ihre Muschi oder ihre Brüste strich und sie leicht erregte.
So stand sie aufrecht und blickte dem entgegenkommenden Fahrzeug entgegen. Als er näherkam, erkannte sie einen kleinen Renault. Der Fahrer bremste ab, als er sie sah.
Insgeheim gingen Martina die wildesten Gedanken durch den Kopf. Was, wenn der Fahrer die Situation — sie auf einer einsamen Landstraße in aufreizender Kleindung — auszunutzen versuchte? Sie dachte schnell daran zurück, was sie auf dem Selbstverteidigungskurs gelernt hatte.
Ihr Vater hatte ihr einen solchen Kurs zum 18. Geburtstag geschenkt. Sie war ganz bei der Sache gewesen, denn erstens war ihr das Thema schon wichtig und zweitens wollte sie durch gute Leistungen bei dem Selbstverteidigungslehrer glänzen, einem jungen Mann um die dreißig. Später, in seiner Trainerkabine, hatte sie die Erfolge ihres Kurses nicht gebraucht. Das wäre auch idiotisch gewesen, denn schließlich hatte sie ihn verführt und genau da, wo sie ihn immer schon haben wollte: tief in ihrer Muschi!
Martina war auf alles gefasst, als der Wagen auf der rechten Seite ausrollte und ihm eine Frau entstieg, die Martina auf Mitte bis Ende dreißig schätzte.
„Gott sei Dank”, atmete ein Teil in ihr auf. „So ein Mist”, sagte ein anderer Teil leise in ihr.
Die Frau kam auf sie zu. „Na, will er nicht?”
„Nee, ich weiß auch nicht. Plötzlich gab er seinen Geist auf. Nun geht gar nichts mehr!”
„Ich verstehe auch nichts davon”, sagte die Frau.
Beide schauten sich an.
Das Kostüm, das die Frau trug, outete sie als Geschäftsfrau mit Kundenkontakt. Ihre Kleidung war elegant, aber züchtig. „Vermutlich arbeitet sie in einer Versicherung oder einer Bank”, escort dachte Martina. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Knoten zusammengerollt und aufgesteckt. In ihrem ovalen Gesicht mit den hervorstehenden Backenknochen funkelten braune Augen und sie wirkte intelligent und selbstbewusst.
Der Schmuck war dezent, sah aber nicht gerade billig aus.
„Was machen wir jetzt?”, brach die Frau das Schweigen. „Wo wollen Sie denn hin?”
„Ich bin zu einem Geburtstag bei einem Bekannten in Neudorf eingeladen. Aber eigentlich erst morgen. Ich wollte früher anreisen, damit ich bei den Vorbereitungen helfen kann. Ich wollte ihn gerade anrufen.”
Sie zückte das Handy. „Moment, bitte.”
Die Frau lächelte zurück und beugte sich über den Polo, während Martina ihren Ex-Freund zu erreichen versuchte. Es gelang ihr nicht, da er nicht ans Telefon ging.
„Mist”, sagte sie vernehmlich. „Er nimmt nicht ab.”
„Neudorf ist ja bestimmt noch dreißig Kilometer entfernt!” Die Frau sah auf die Uhr und wurde jetzt geschäftsmäßig. „Also, es ist jetzt zehn vor sieben. Es hat ohnehin keine Werkstatt mehr auf, selbst wenn ich eine kennen würde. Soweit, wie sie sollen, fahre ich nicht, kann sie aber ein Stück weit mitnehmen. Vielleicht erreichen sie ja ihren Freund noch per Handy, während ich sie mitnehme.”
„Und wenn nicht”, wollte Martine mit einer Spur von Panik in der Stimme wissen. „Was soll ich in dieser Gegend alleine?”
Die Frau überlegte kurz. „Dann kommen Sie mit zu mir.” Und nach einer Weile: „Ich heiße übrigens Kerstin.” Mit diesen Worten bot sie ihrem Gegenüber die Hand an.
„Martina. Ich finde das toll, vielen Dank, Kerstin.”
Der Wagen stand soweit sicher, dass er nicht im Fahrbahnbereich stand und daher packte Martina ihre Tasche, schloss ihn nur ab und stieg zu Kerstin ins Auto.
„Wegfahren kann ja eh keiner damit”, scherzte sie.
Immer wieder versuchte sie ihren Ex-Freund zu erreichen, aber es half nichts. Er war wohl nicht da oder nahm aus einem anderen Grunde nicht ab.
Also nahm Kerstin die junge Frau mit nach Hause.
„Was wird Manfred wohl dazu sagen, wenn er kommt?”, dachte sie gerade, als Martina sie ansprach: „Macht es dir wirklich nichts aus, wenn ich mit zu dir komme?”
Kerstin sah sie an und sagte: „Mir macht es nichts aus, aber… um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie Manfred, mein Mann, darauf reagiert.”
„Danke für deine Ehrlichkeit”, sagte Martina. „Aber sobald ich Reiner erreiche, lasse ich mich abholen, dann seid ihr mich los.”
„Schon gut, komm erst mal mit”, sagte Kerstin beruhigend, „mach dir keine Sorgen!”
Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr sich, als Kerstin auch schon blinkte und in einen Seitenweg einbog.
„So, gleich sind wir da.”
Manfred und Kerstin wohnten in einem alten Bauernhof, was ihr ganzer Stolz war.
Kerstin führte die junge Frau durch das Haus, die mit offenem Mund und lauter „aaaahs” und „ooooohs” reagierte.
Schließlich fragte sie, ob Martina einen Kaffee möchte und schlug vor, dass sie schon mal im Wohnzimmer warten möge.
Martina schlenderte zur Couch und ließ sich fallen. Den beiden musste es wirklich gut gehen! Ein riesiger Flatscreen-Fernseher, eine umfangreiche DVD-Sammlung im Schrank und eine HiFi-Anlage, die vermutlich ihrem Namen alle Ehre machte.
Kerstin brachte ein Tablett mit Tassen, Milch und Zucker und sie setzten sich. Kerstin hatte schon im Auto erfahren, dass Martina erst 19 Jahre alt war und sich gerade in einer Ausbildung als Bürokauffrau befand. Sie hatte zum ersten Mal die Möglichkeit, sich die junge Frau näher anzuschauen. Und das, was sie ah, gefiel ihr. Martina war schlank, hatte grazile Arme und Beine und eine gute Figur. Dass was am meisten auffiel, war ihre Vorliebe für rot. Ihre kurzen, rotgefärbten Haare passten zu ihrem engen Top, ihrem Lederrock und ihren roten Pumps. Das alles war aber gar nichts gegen die Ausstrahlung, mit der sie auftrat. Ihr Top war so eng, dass ihre C-Cup-Brüste deutlich zur Geltung kamen. Ihr Hintern war schmal, aber deutlich nach hinten gewölbt. Und als sie jetzt so dasaß und ihre Beine übereinanderschlug, mit ihrem kurzen Rock und mit einem unschuldigen Blick, sah sie sehr anziehend aus. Sie war ein ganz anderer Typ als sie selbst, aber sehr erotisch, das musste sie eingestehen.
Kerstin stand auf um den Kaffee zu holen. Als sie mit der Kanne zurückkam, schenkte sie Beiden ein. Sie trank ihren Kaffee schwarz, wie immer. „Schwarzer Kaffee macht schön”, hieß es dazu in ihrer Firma. „Obwohl du das gar nicht nötig hast.”
Martina nahm sich Zucker dazu. Dann lehnten sich beide zurück und nahmen einen Schluck.
Als es sich Martina bequem machte, nahm sie gedankenverloren die Beine und stellte sie nebeneinander. Kerstin, die ihr schräg gegenüber saß, glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als sie meinte, auf das unverhüllte Geschlecht ihrer Geschlechtsgenossin zu schauen.
„Sag mal”, sagte sie langsam, „entschuldige meine direkte Frage… bist du… untenherum nackt?”
Martina lief kurz ein sex hikaye roter Schauer über den Kopf, dann meinte sie: „Ja, im Sommer immer. Ich mag es, wenn der Wind über meine… du weißt schon… streicht.”
Dabei schlug sie wieder die Beine übereinander.
„Nein, lass nur, es stört mich nicht. Ich war nur so überrascht.”
Die junge Frau wusste erst nicht, was sie tun sollte, dann nahm sie die Beine wieder auseinander. Sie bemerkte die Blicke der Älteren und sagte langsam: „Du bist das wohl nicht gewohnt…”
Kerstin lachte kurz und meinte: „Also in meinem Job geht das nicht!” Sie hatte Martina bereits erzählt, dass sie nach ihrem Studium als Reiseverkehrskauffrau in einem Reisebüro angefangen hatte. Halbtags, weil der Job ihr Spaß machte.
„Na ja, in meinem Job natürlich auch nicht”, sagte Martina, „obwohl…”
„Wie obwohl???” In Kerstins Gesicht standen tausend Fragezeichen.
Martina druckste herum und sagte dann: „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?”
„Klar”, bestätigte Kerstin.
„Ich habe die Stelle letztendlich bekommen, weil… weil… also, ich hab dem Personalchef auf der Firmentoilette einen geblasen.”
„Was?”, fuhr Kerstin auf.
„Ja, meine Zeugnisse waren nicht so toll. Ich hatte ein Bewerbungsgespräch und nachher sollte ich draußen warten. Irgendwann kam er heraus und meinte im Vorübergehen, dass es nicht so gut für mich aussähe. Ich hatte das schon geahnt wegen meiner Noten. Doch dann meinte er, dass ich ihn ja von meinen persönlichen Qualitäten überzeugen könnte. Also, ich bin vielleicht nicht die Hellste, aber so vertraulich, wie er dabei näherkam und die Lüsternheit in seinem Gesicht, da wusste ich, was er meinte. Er ließ mir zehn Sekunden Zeit zu überlegen. Ich brauchte diesen Job unbedingt. Ich hatte schon zig Absagen hinter mir, also bin ich mitgegangen und hab ihm in der Toilette erst einen heruntergeholt. Dann meinte er, ich müsse auch blasen und schlucken… nun gut, ich hab’s gemacht. War halb so schlimm. Ich stehe sowieso auf Schwänze und Schlucken ist für mich auch okay.”
Kerstin sah die junge Frau mit ganz anderen Augen. Sie erkannte, welcher brodelnde Vulkan in ihr steckte. Sie war pure Erotik, pure Geilheit, selbst für sie als Frau.
„Also hast du den Job bekommen?”
„Ja. Er hat sein Versprechen gehalten. Während meiner Probezeit hat er jede Woche zweimal in einem staubigen Aktenraum im Keller mit mir gefickt. Er war kein großer Stecher”, sie machte eine wegwerfende Handbewegung. „Aber wenn meine Möse juckt… und sie juckt sehr oft! … dann nehme ich was ich kriegen kann. Schließlich bin ich noch jung und will viel erleben.”
Kerstin kam sich plötzlich steinalt und unerfahren vor. Manfred war ihr zweiter Intimpartner gewesen, als sie heirateten. Ihr erster Freund stand auf brutalen Sex. In der ersten Zeit hatte sie das noch angemacht, weil es so neu, so verrucht war. Doch als er anfing, sie mit Intimpiercings, Brustklammern und ähnlichem Zeugs zu behelligen, machte sie Schluss.
Sie flüchtete zu Manfred, von dem sie wusste, dass er sehr zärtlich und einfühlend war. Ihre Freundinnen hatten da nicht zuviel versprochen.
Ihr hatte es nichts ausgemacht, dass Manfred schon über alle „drübergerutscht” war, wie man in ihren Kreisen sagte. Was ihr an Erfahrung fehlte, machte er wett. So hatten sie jahrelang sehr schönen, einfühlenden und sanften Sex.
So allmählich ging ihr diese eintönige Art allerdings auf die Nerven. Es passierte nicht viel Neues mehr. Inzwischen gehörte es fast dazu, dass sie sich vor dem Beischlaf zusammen einen Pornofilm ansahen. Dann lutschte er an ihrer Muschi, sie leckte seinen Penis und schließlich bestieg er sie und vögelte sie zum Orgasmus. Seine Technik war gut, sein Schwanz ausreichend groß, aber es war immer dieselbe Nummer.
Sie ertappte sich mehr als einmal dabei, wie sie nachts davon träumte, mit Ralf, ihrem Arbeitskollegen, eine fickreiche Nacht zu verbringen.
Ralf und sie hatten in einer fremden Stadt gemeinsam an einem Seminar teilgenommen. Dazu hatten sie in dem Hotel zwei Zimmer gebucht. Abends nach dem Seminar trafen sie sich zufällig in der Hotelsauna. Zunächst war sie drauf und dran, wieder zu gehen, als sie ihn dort vollkommen nackt liegen sah. Er war allein und hatte die Augen geschlossen.
Er musste gerade gut träumen, denn sein Penis zuckte und fing an zu wachsen. Schon in diesem Zustand machte sein Schwanz einen hervorragenden Eindruck. Er war total rasiert, was sie zuvor bei einem Mann noch nie gesehen hatte.
Schließlich war sie doch hinein gegangen. Er war hochgeschreckt und hatte mit einem „Oh, Kerstin, du…” seinen Halbsteifen unter dem Handtuch versteckt.
„Es tut mir leid, dass ich deine süßen Träume unterbreche”, sagte sie anzüglich und er erwiderte mit rotem Kopf, der nicht nur von der Hitze des Sauna herkam: „Du bist der Mittelpunkt meiner süßen Träume, Kerstin.”
Kerstin hatte gewusst, dass er es ernst meinte, denn seine Versuche, sie anzubaggern waren zahlreich gewesen. Immer hatte sie ihn nişantaşı escort abgewiesen, so auch an diesem Abend. Sie verbrachten die Minuten in der Sauna so züchtig, wie man sich dort benehmen kann. Er lud sie später noch zu einem Glas Weißwein ein, was sie annahm. Nicht annehmen tat sie sein Angebot, ihn mit auf sein Hotelzimmer zu begleiten und sich dort an der Minibar schadlos zu halten.
Kerstin hatte es mit dem Hinweis, sie sei ihrem Mann treu, abgelehnt. In Wirklichkeit war sie sich jedoch nicht sicher gewesen, ob sie standhaft geblieben wäre, wenn er sie weiter bedrängt hätte.
„Zehn Cent für deine Gedanken”, schmunzelte Martina, während sie ihre Freundin anschaute. Jetzt war es an Kerstin rot anzulaufen.
Um abzulenken, fragte sie: „was ist das für ein Gefühl, wenn man untenrum rasiert ist?”
Ohne groß nachzudenken spreizte Martina die Beine und lüpfte kurz den Po, um den Rock hoch zu schieben.
„Es ist geil, schau selbst.”
Kerstin schaute gebannt auf die nackte Haut der jungen Frau, die diese ihr ohne Anflug von Scham präsentierte. Aber es war nicht nur dieser haarlose, glatte Bereich, der sie faszinierte. Außer bei gelegentlichen Saunagängen und beim Duschen nach dem Sport gab es für sie wenig Gelegenheit, den Schambereich anderer Frauen zu sehen. Und das noch so intensiv und deutlich wie hier. Martinas Schamlippen waren leicht geöffnet und funkelten. Die rosa Spalte glänzte feucht und der Kitzler war in Wartestellung.
Martina erzählte von dem anregenden Gefühl, dass der Wind an ihrer Muschi verursachte, von den Blicken, dir ihr auf der Treppe neugierig hinterher schauten, von der Freiheit, sich jederzeit berühren zu können.
„Ich muss zugeben, dass unser Gespräch mit schon ein wenig anmacht”, sagte Martina wie zur Entschuldigung. Gleichzeitig legte sie ihre linke Hand auf den Hügel, legte den Mittelfinger auf die eine und den Zeigefinger auf die andere Schamlippe und zog sie auseinander. Sie beugte sich vor und schaute auf ihren Kitzler, der wie eine kleine Knospe hervorstand.
„Ich finde, sie ist sehr schön”, sagte Martina mehr zu sich selbst als zu Kerstin. Sie blies ein wenig in die Richtung und gleich zog sich ihr Kitzler etwas zusammen.
Kerstin war wie gefangen von der Unbekümmertheit ihres Gastes. Unwillkürlich fühlte sie sich angezogen von der klaffenden Muschi und bemerkte zunächst nicht, wie Martina sie lächelnd ansah. Erst nach einer Zeit wurde Kerstin klar, dass sie auf die Muschi der jungen Frau starrte.
Ihr lief ein kleiner roter Schauer über ihr Gesicht und sie begann flüsternd zu stammeln: „Ja, sie ist wirklich sehr schön… darf ich… mir sie mal genauer ansehen? Weißt du, ich habe noch nicht oft…”
Martina lächelte erneut, denn sie spürte an dem Atem- und Sprechrhythmus ihrer neuen Freundin, dass sie sehr erregt war. Und sie hatte nichts einzuwenden gegen ein kleines Abenteuer mit dieser reiferen Frau.
„Komm, bedien dich”, sagte sie mit einem Lächeln und spreizte ihre Beine noch weiter.
Kerstin kniete sich hin und brachte ihren Kopf in nur wenige Zentimeter Entfernung zu ihrer Muschi, die sich bereits in Vorfreude von selbst ein Stückchen geöffnet hatte.
Sie ließ ihrer Freundin etwas Zeit ihr zuzuschauen, dann nahm sie ihren rechten Mittelfinger und fuhr mit ihm zwischen ihre Schamlippen, was sie immer tat, wenn sie allein und geil war.
Sie schloss die Augen und fuhr sich mit dem Finger immer wieder über ihre Schamlippen, ihre Öffnung und ihre Knubbel. Ihre Muschi reagierte in der gewohnten Weise und öffnete sich noch weiter. Ihre Saftproduktion lief auf Hochtouren.
Mit dem Finger stieß sie vorsichtig in ihre Muschi.
Sie machte die Augen auf und sah Kerstin, die ihr fasziniert und erregt zusah.
„Ich finde es ja total unfair, dass ich hier nackt vor dir sitze und du noch angezogen bist”, tadelte sie sanft.
Kerstin kam mit einem Ruck in die Wirklichkeit zurück und sah die junge Frau an.
„Ich… ich… hab das noch nie gemacht… noch nie so etwas gesehen… noch nie zugesehen…”
Mit der linken Hand griff Martina in Kerstins Haare und zog sie sanft zu sich. Sie drückte ihr einen feuchten Kuss auf die Lippen, was diese sich willenlos gefallen ließ. Dann trennten sie sich wieder und Martina sagte, während sie Kerstin die Haare lockerte und ihre langen Haare glänzend über ihre Schulter fielen: „Du kannst nicht nur zusehen, du kannst sogar mitmachen, Darling.”
Kerstin focht einen kurzen Kampf mit sich aus, ob das, was sie vorhatte auch richtig sei, aber die Geilheit und die Neugier siegten über den Anstand.
Sie stand auf und entblätterte sich aus dem Kostüm. Dabei kam ein mittelgroßer Busen zum Vorschein, der in einem schwarzen Büstenhalter steckte. Der passende Slip, der bereits einen feuchten Fleck im Schritt hatte, bedeckte ihr Heiligstes.
Mit einem kurzen Blick auf Martina entledigte sie sich auch noch der Unterwäsche und kniete sich dann wieder zwischen Martinas Beine.
Mit sanftem Druck auf den Hinterkopf dirigierte die Jüngere die Lippen ihrer Freundin an ihre pochende Möse.
Der Geruch purer Geilheit, der von der Muschi ausging, nahm Kerstin die letzten Skrupel. Sie presste ihre Zunge durch die Lippen und begann sanft damit, die angebotene Muschi zu lecken. Sie machte es so, wie Manfred es immer bei ihr tat. Und das war gut so!