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„ So eine Schnapsidee!”, schimpfte Sabine mit sich: „ Mitten im Winter auf ein Open Air mit Camping zu gehen, und dann nicht einmal ein Zelt mithaben!” Dennoch hatte das Mädchen mit den leuchtend rot gefärbten Haaren einen guten Grund, hierherzukommen, ohne Zelt und alles, sollte dieses Festival, oder besser gesagt einer der Besucher einen vorläufigen Höhepunkt in ihrem dunklen Leben darstellen.
Ihr dunkles Leben begann damals, vor acht Jahren, im zarten Alter von dreizehn, als sich ihre erste große Liebe anschickte, Sabine mit ihrer damaligen besten Freundin zu betrügen, nur weil sie noch keinen Sex wollte. Nicht, dass sie jungfräulich in die Ehe gehen wollte, das nicht, aber sie fühlte
sich einfach noch zu jung. Ihrer Freundin war ihr Alter egal, sie wollte Sex mit diesem Jungen, und sie nahm ihn sich.
Ohne Rücksicht auf Verluste oder Freundschaften. Eine Welt brach für Sabine zusammen, und als sie an die Zeit zurückdachte, schnaubte sie mit ihrer Stupsnase verächtlich. Das Kartenhaus ihres Lebens stürzte damals ein, sie wurde nachdenklich und melancholisch und begab sich immer weiter in eine Depression.
Als sie Anschluss an die Gothic Szene fand, zog diese sie immer weiter in ihren Bann, bis diese Sie ganz verschluckt hatte und als dickes Gothchick wieder ausspie. So lebte sie ihr dunkles Leben so dahin, mit Höhen und Tiefen, und als sie vor gut einem Jahr es wieder geschafft hatte, sich einem Menschen zu öffnen, und zu lieben, und bald wieder betrogen und verlassen worden war, weil das
Arschloch es nicht schaffte, ihr zu sagen, dass er auf schlanke Mädls steht.
Sie hatte ihn geliebt, doch als es aus war, drehten sich ihre Gedanken nur mehr darum, nicht mehr leben zu wollen. Aber einfach so, das ging ja auch nicht, wenn, dann schon spektakulär, oder wenigstens zu zweit.
Sabine hatte daraufhin das Internet durchforstet, auf der Suche nach Suizidseiten, wo man vielleicht gleichgesinnte finden könnte. Mehr durch Zufall entdeckte sie eine Seite, auf der etwas angeboten wurde, was nach Aussage der Page besser als der Freitod sei.
Sie wähnte sich schon auf einer Infoseite von irgendwelchen Christenfundis, die erklären wollen, dass das ewige Leben nicht mit einen Freitod begonnen werden könnte, da der Freitod ja eine Todsünde sei.
Schnell war jedoch klar, dass es keine christliche Seite war, und so begann das dicke Mädchen, darin herumzustöbern und sie bemerkte bald, dass dies eine Seite für Satansanhänger und Fans des Okkulten war. Interessehalber fenerbahçe escort schaute sie sich auch die Kleinanzeigen an, denn kollektiver Selbstmord hat doch auch irgendwie was Okkultes. Doch statt jemand zu finden, mit dem ihr vorhaben interessanter werden sollte, fand sie eine Anzeige, in der ein Mann eine mollige oder dicke Frau für Sex und mehr suchte.
Sie hielt es zuerst für einen Scherz, so was hatte sie noch nie gesehen, dass ein Mann eine Dicke richtig sucht, und sie nicht nur flachlegt, weil gerade keine andere da ist, denn derartige Anzeigen richteten sich doch immer an schlanke, sportliche Frauen, aber niemals an eine mit ihrer Figur.
Sie las es noch einmal, überlegte lange, haderte mit sich, beschloss dann aber, dem „Teufel” wie er sich nannte, zu schreiben. Denn, so dachte sie, vielleicht könnte sie wenigstens noch ein oder zweimal geil ficken, bevor sie ihr Ende in Angriff nahm.
Des Teufels Antwort kam noch am gleichen Abend, das überraschte sie dann schon, denn er fragte auch gleich, ob sie unterwürfig und schmerzgeil sei, und forderte sie auf, ihm Fotos zu schicken, auch Detailaufnahmen von ihrer Muschi und ihren Brüsten.
Unterwürfig?
Schmerzgeil?
Irgendwie schon, dachte sie damals bei sich, denn es erregte sie schon sehr, beim ficken geschlagen zu werden, und ausgeliefert zu sein, und hart rangenommen zu werden. Sie schickte ihm die verlangten Bilder und beantwortete jede Frage, die er in sein Mail geschrieben hatte.
Auch er schien Interesse zu haben, denn auch er erzählte in den nächsten Tagen von sich und beantwortete jede Frage. Sie freute sich schon täglich auf ein Mail vom Teufel, als sie von der Arbeit nach Hause kam. Etwa ein Monat, nachdem sie auf die Anzeige geantwortet hatte, kam sie nach Hause und ihr Posteingang war leer.
Die wirrsten Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wollte er sie nicht mehr? Ist ihm etwas zugestoßen? Sie stellte fest, dass sie sich Sorgen machte, und kam zu dem Schluss, dass sie etwas für ihn empfand. Sie schrieb ihm ein Mail, und fragte ihn nach einem Treffen, doch er antwortete nicht.
Der nächste Tag war für sie eine Katastrophe, denn sie hatte keine Ahnung, was mit ihrem Teufel los war. In Gedanken versunken, registrierte sie zuerst nicht, dass ihr Telefon klingelte, mit dem sie normalerweise Kundengespräche führte, ihre Kollegin musste sie darauf aufmerksam machen. Die Stimme am anderen Ende der Leitung riva escort schien nicht von dieser Welt zu sein, und ließ sie feucht werden im Schritt.
Zuerst bekam sie gar nicht richtig mit, was zu ihr gesagt wurde, einzig den Befehl, sofort nach Hause zu gehen und auf weitere Anweisungen zu warten. Bis sie angekommen war, war sie sich nicht im klaren, ob das Gespräch stattgefunden hatte, oder sie es geträumt hatte.
Daheim angekommen erwartete sie ein Mail ihres Teufels, er verneinte ihr Anfrage bezüglich eines Treffens mit der Begründung, dass er nicht einverstanden sei, dass ein hübsches Mädchen, wie sie es seiner Meinung nach war, sich umbringen möchte, und ihn benutzen möchte, vorher noch ein oder zweimal zu ficken.
Er beantwortete ihre nächste Frage, woher er das denn wisse, ohne sie gestellt zu haben, nur knapp: „Schon vergessen, ich bin der Teufel? Aber ein Treffen ist möglich, auf dem Goth — Forever – Festival. Bis dahin werde ich dir Aufgaben stellen, die du erfüllen wirst, mit einem Fotobeweis. Du kannst den Kontakt aber jederzeit abbrechen, wenn dir etwas zu heftig ist.
Ich wäre dir in dem Fall auch nicht böse, wenngleich ich der Teufel bin. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hast, treffen wir uns, es soll dein Schaden nicht sein. Ab sofort wirst du jeden
ersten Montag im Monat zu einer Adresse gehen, die ich dir noch bekannt geben werde, um neunzehn Uhr.
Dort werden Dinge mit dir geschehen, und du wirst gehorchen, Sonst hat es sich erledigt. Zusätzlich dazu wirst du in unregelmäßigen Abständen Befehle erhalten, die du ohne Wenn und Aber ausführen wirst.” Nachdem Sabine diese Nachricht gelesen hatte, schauderte es sie. Sollte sie sich wirklich darauf einlassen?
Sie dachte: „ Naja, das schlimmste, was mir passieren kann, ist sowieso in meinem Interesse.”
Den darauffolgenden Montag, dem ersten des Monats März, ging sie zu der angegebenen Adresse. Da sie eine Minute verspätet dort ankam, wurde sie sofort mit einer kräftigen Ohrfeige begrüßt. Gleich darauf wurde sie brutal auf eine kalte Liege geworfen, und stellte verblüfft fest, dass es sie erregte und ihre Muschi feucht wurde.
War sie auf dem richtigen Weg, ihre Erfüllung zu finden? Ohne Rücksicht wurden ihr die Kleider vom Leib gerissen, ihre Beine weit gespreizt und fixiert. Ihr Kopf und ihre Arme wurden ebenfalls festgebunden, sodass sie nun völlig bewegungsunfähig, und offen dalag.
Sie spürte, dass samandıra escort ihre Nippel erregt dick von ihren Brüsten abstehen mussten. Dann wurde sie in dem
Raum alleine gelassen, und das Licht wurde gelöscht. Panik überkam sie, während endloser Minuten des Wartens und Bangens, was denn nun mit ihr geschehen würde.
Plötzlich traf sie grelles Licht von oben, und sie konnte nichts mehr sehen. Männerstimmen, um genau zu sein zwei Männerstimmen näherten sich ihr. Hände machten sich an ihrer Muschi zu schaffen, und drückten ihre Titten.
Sie hörte einen der Männer sagen, dass der Teufel Geschmack hätte. Irgendwie genoss sie diese bizarre Situation, vier Hände, die ihre Muschi rieben, ihre Titten kneteten, und das sehr hart. Während sie sich immer wohler fühlte, durchzuckte sie an ihrer Muschi ein stechender Schmerz, doch in Kombination mit dem, was die Hände machten, trieb es sie an den Rand eines Höhepunktes, wie sie ihn schon lange nicht erlebt hatte.
Immer wieder dieser stechende Schmerz, dann auch an ihren Titten. Als eine flache Hand dann schlussendlich ihr auf die Fotze klatschte, dass der Saft nur so spritzte, kam es ihr in einer Woge
der Erregung, die nicht abzuebben schien. Sie schrie ihren Höhepunkt nur so heraus, ohne Rücksicht. Sabine war in dem Moment nur Geilheit pur.
Die Männer unterhielten sich, und sagten ihr, dass ihre Titten und ihre Fotze nun gepierced worden wären, aber nicht endgültig, und dass noch Zunge, Nase und Lippen drankommen müssten. Wenn sie das aber nicht wolle, dann könne sie es sagen, und gehen, sie kenne aber die Konsequenzen. Sabine bejahte, und blieb.
Nach dem Piercen wurden dann noch Fotos gemacht, sie wurde losgebunden, bekam als Ersatz für ihre Klamotten eine Decke und die Speicherkarte, und wurde nach Hause geschickt. Glücklich kam sie zu Hause an, schon sehr lange hatte sie keinen Höhepunkt mehr gehabt, und schon gar nicht ohne ficken.
Sie schickte dem Teufel die Bilder, fragte aber auch gleich nach, ob er denn keines für sie hätte. Als er sie kurz danach anrief sagte er ihr mit einer Stimme, die sie sofort wieder feucht werden ließ: „ Dein Herz wird mich erkennen, wenn es mich sieht. Und Unterwäsche ist ab sofort verboten.”
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug, die Abende verbrachte sie mit chatten, und ab und zu telefonieren, und sie verschoss sich immer mehr in ihn. Er musste bemerkt haben, dass es ihr gut ging, und sie glücklich war, denn eines Tages fragte er sie, ob sie ihren Plan, aus dem Leben scheiden zu wollen, nun aufgegeben hatte, und sie bejahte auch diese Frage.
Gut zwei Wochen waren seit ihrem ersten Montag vergangen, da kam per Mail die erste Aufgabe für sie. Sie sollte sich am nächsten Freitagabend in einer Disco, die sich in etwa dreißig Kilometer entfernt befand, und die sie vom Hörensagen kannte, einfinden.